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Asbest steckt oft unsichtbar in Bestandsbaustoffen (z. B. Spachtelmassen, Kleber, Bitumen, Faserzement, Fensterkit, Bodenbelägen). Unsere spezialisierten Labore prüfen Ihre Proben schnell und rechtssicher. Die Untersuchung erfolgt nach VDI 3866 Blatt 5 mittels REM/SEM. Bei Bedarf auch mit Aufkonzentration für matrixabhängig sehr niedrige Nachweisgrenzen.
Die Richtlinie VDI 3866-5 beschreibt den qualitativen Nachweis (Referenzpunkt ~1 % Massenanteil). Durch geeignete Vorbehandlung/Aufkonzentration sind deutlich niedrigere Bestimmungsgrenzen möglich – wir beraten Sie zur passenden LOD je Matrix.
Proben im Kundenportal anmeldenFür dünne Beschichtungen und niedrige Asbestgehalte, etwa in Putz und Anstrichen, führen wir die REM/SEM-Analytik gemäß VDI 3866-5 Anhang B durch. Die Untersuchung erfolgt mittels REM/SEM. Durch eine zusätzliche Probenvorbereitung wird die Probe aufkonzentriert, wodurch eine niedrigere Nachweisgrenze erreicht wird.
Typische Proben: Putz, Anstrich, aber auch andere Matrizes möglich
Die Richtlinie VDI 3866-5 Anhang B beschreibt den qualitativen Nachweis (Referenzpunkt 0,001 % Massenanteil).
Wir beraten Sie auch gerne zur passenden LOD je Matrix.
Schneller zum Ergebnis
Express-Analyse im Kundenportal
Wir bieten die passende Laboranalytik für Ihre Raumluftproben im Kontext der Freigabedokumentation nach TRGS 519. Eingereichte Luftproben werden REM/SEM-basiert gemäß VDI 3492 untersucht, normgerecht bewertet und in einem gerichtsfesten Analysebericht dokumentiert.
Asbestfasern sind krebserzeugend; Arbeiten unterliegen strengen Regeln (GefStoffV, TRGS 519). Planen Sie vor Eingriffen in den Bestand Gefährdungsbeurteilung und ggf. Freimessung ein.